„Kicsi a bors, de erős“
scorpion.events nimmt Dich im Sommer 2025 zu einer unvergesslichen, großartigen und mehrtägigen Giro von Deutschland 🇩🇪 durch Österreich 🇦🇹 und Ungarn 🇭🇺 mit.
Die Tour startet im Großraum München.
Der genaue Startpunkt wird noch frühzeitig bekanntgegeben. Von dort geht es über Linz und nach einem kurzen Zwischenstopp in Melk, durch die Wachau bis nach Wien. Natürlich kann entlang der Route jederzeit eingestiegen werden. Auf dem Weg nach Wien erwartet uns noch ein „ABARTHiges Schmankerl“, nämlich ein Besuch bei Komm. Rat Franz R. Steinbacher, Consigliere und Experte der Marke ABARTH!
Nach einer Übernachtung in Wien samt anschließender Ausfahrt mit dem Abarthclub Vienna geht es dann in die Weinregion am Balaton. Dort Übernachten wir auf einem Weingut, auf dem abends dann eine Weinverkostung inkl. Abendessen stattfindet.
Am Folgetag besteht dann die Möglichkeit zur Besichtigung der Seehöhle Tapolca oder des Barockschloss Festetics. Wer aber lieber die Seele und seine Füße am und im Balaton baumeln lassen möchte, kann auch dies tun.
Bevor es dann nach einer weiteren Übernachtung im Weingut nach Budapest geht, wo wir unseren eigenen Stadtführer an Bord haben. Außerdem werden wir versuchen, unsere Skorpione vor der ein oder anderen traumhaften Kulisse abzulichten. Am 2. Tag in Budapest werden wir den ungarischen Nationalfeiertag miterleben, samt Feuerwerk auf der und entlang der Donau, das wir uns über den Dächern von Budapest anschauen wollen.
Von Budapest geht es dann nach Örkény, zum Rally Kurs. Dort werden wir auf verschiedenen Fahrzeugen alles lernen, was man benötigt um verdient den „ABARTH CAMPIONE DEL MONDO“ BADGE auf dem Auto zu führen.
Von dort geht es auf der anderen Seite des Balaton Richtung Graz, wo wir ebenfalls noch eine kleine Tour mit den Abarthisti vor Ort, samt gemeinsamer Einkehr starten werden.
Dort beginnt dann am nächsten Tag ganz allmählich die Heimreise.
Haben wir dein Interesse geweckt? Dann registriere dich hier :
©Stift Melk - Foto: Pater Martin Rotheneder
Unsere Reise beginnt am frühen Morgen im Raum München. Über die Autobahn machen wir uns auf den Weg nach Wien und sammeln, falls nötig, weitere Teilnehmer entlang unserer Route ein.
In Melk verlassen wir die Autobahn und legen eine Mittagspause am bekannten Stift Melk ein. Das Stift Melk zählt zu den schönsten und größten einheitlichen Barockensembles Europas. Seine prachtvolle Architektur ist weltweit bekannt und seine Lage im UNESCO-Welterbe Wachau einzigartig. Benediktinermönche leben und wirken seit dem Jahre 1089 in ununterbrochener Tradition an diesem Ort. (Quelle https://www.stiftmelk.at/)
Danach geht es weiter in Richtung Wien, abseits der Autobahn durch die Wachau, dem engen Donautal zwischen Melk und Krems. Unter anderem wachsen dort auf teils steilen Terrassen unverwechselbare Weine heran.
Auf dem Weg nach Wien werden wir noch einen Halt einlegen um einen Blick in die Geschichte der Marke ABARTH zu werfen.
Dies wird bei keinem geringerer als Komm. Rat Franz R. Steinbacher sein, Consigliere und Experte der Marke ABARTH.
In Wien werden wir dann unser Hotel, welches sich in der Nähe des Praters befindet, beziehen.
Zum Abendessen treffen wir uns mit dem Abarthclub Vienna im Schweizerhaus, welches zu Fuß von unserem Hotel zu erreichen ist.
Nach unserer Übernachtung in Wien treffen wir uns zum ”2. Frühstück“ im Clublokal des Abarthclub Vienna. Von dort aus starten wir gemeinsam zu einer kleinen, aber feinen Ausfahrt in Richtung Sopron, bevor es für uns weiter geht in die Weinregion am Balaton.
An unserem Zielort Monoszló angekommen erwartet uns dann, nach dem wir unsere Zimmer bezogen haben, eine Weinverkostung zum gemeinsamen Abendessen auf dem Weingut LISZKAY BORKÚRIA ESTATE & WINERY.
Leider ist auf dem Weingut die Zimmeranzahl streng limitiert. Die Zimmer wurden daher nach dem “first come – first serve” Prinzip vergeben.
Dafür haben wir aber bereits vorgesorgt und es gibt, je nach Anzahl der Teilnehmer, weitere ebenfalls schöne Übernachtungsmöglichkeiten in der direkten Umgebung in den Weinbergen rund um Monoszló.
Heute wird es fahrerisch eher ruhig.
Nachdem wir ausgiebig gefrühstückt haben, steht ein Besuch der Seehöhle Tapolca sowie, wer möchte, des Barockschloss Festetics in Keszthely auf dem Plan.
Den Rest des Tages werden wir in unseren traumhaften Weingütern geniessen oder wer möchte, am Balaton.
©Péter Binder
Vigyázz Budapest jövünk …
Nach einer weiteren Nacht in den Weinbergen am Balaton begeben wir uns heute auf den Weg nach Budapest. In Budapest angekommen werden wir unsere Abarths sicher parken und im Hotel einchecken.
Nach dem Check In im Hotel gibt es eine Stadtführung durch Budapest mit unserem eigenem Local Guide, die uns einige der schönsten Stellen der ungarischen Hauptstadt zeigen wird.
Davon gibt in dieser beeindruckenden Stadt jede Menge, wie zum Beispiel:
– die Donau, die im Leben und in der Geschichte der Stadt eine zentrale Rolle spielt
– das direkt an der Donau gelegene ungarische Parlament
– die Kettenbrücke, die Buda und Pest über die Donau verbindet
– das Burgviertel, von dem man wohl besten Blick auf die Kettenbrücke und das Parlament
Dort befinden sich auch:
– die Fischerbastei
– die Matthiaskirche
– die Stephan-Basilika
– der Gellértberg mit Freiheitsstatue, Zitadelle und Felsenkirche
– die Vajdahunyad Burg unweit des Heldenplatzes
– die Markthalle in der Váci Ucta
– das New York Palaces Café, angeblich das “schönste Café der Welt“
©Facebook - Flughafen Budapest
Am fünften Tag unserer Reise werden wir unsere Abarths ruhen lassen und den ungarischen Nationalfeiertag in der Hauptmetropole Ungarns erleben. Budapest ist bekannt für sein phänomenales Feuerwerk, bestehend aus Gebäudeprojektionen, Lichtern und einer Drohnenshow.
Die ungarische Regierung legt jedes Jahr besonderen Wert auf die Feierlichkeiten am 20. August, dem Stephanstag, zu Ehren des ersten Königs von Ungarn, Stephan I. An diesem Tag wird Budapest zur Bühne für das größte Feuerwerk Europas.
Wer möchte, kann an diesem Tag auch kostenlos das ungarische Parlament besichtigen. Erfahrungsgemäß ist hier aber mit langen Wartezeiten zu rechnen. An heißen Tagen, von denen es in Budapest jede Menge gibt, lohnt sich deshalb eher ein Besuch der Icebar.
Von Budapest geht es dann zum Radó-Rally-Ring in Örkény, der nicht weit entfernt vom Euro-Ring ist.
Dort werden wir auf verschiedenen Fahrzeugen vom Quad über Trabant bis zum Subaru einen Rally-Crash-Kurs absolvieren und alles lernen, was man benötigt, um verdient den „ABARTH CAMPIONE DEL MONDO“ Badge auf dem Auto zu führen.
Dort werden auch schon Rally-Kurse für Kleinkinder angeboten, ist also für jeden machbar und eine Gelegenheit, die man nicht oft bekommt!
©Markus – stock.adobe.com.
Heute geht es entlang der anderen Seite des Balaton, an dem wir noch einen Sightseeing Stopp einlegen, in Richtung Graz.
Dort werden wir uns mit dem einen oder anderen Abarthisti vor Ort treffen und je nach verbleibender Zeit, noch eine kleine Tour durch die Steiermark starten. Abends lassen wir es uns dann bei steirischen Köstlichkeiten gut gehen.
Bei einem Graz Besuch darf der Schlossberg natürlich nicht fehlen! Also rauf auf den Grazer Schlossberg mit der Schlossbergbahn, dem Lift oder man erklimmt den Schlossberg zu Fuß – 260 Stufen führen auf den Gipfel. Der Schloßberg bildet mit 123 Metern Höhe, ausgehend vom Grazer Hauptplatz, den höchsten natürlichen Punkt der Stadt und bietet von oben einen wunderschönen 360° Rundblick über die Stadt Graz und über deren Grenzen hinaus.
©grossglockner.at/Stabentheiner
Nachdem wir uns im Atelier Martin Auer für die Weiterfahrt gestärkt haben, wird unser nächster Stopp die Großglockner Hochalpenstraße sein.
Dort befindet sich auch die höchstgelegene Automobil- und Motorradausstellung der Welt, im Besucherzentrum Kaiser-Franz-Josefs-Höhe. Auf rund 1.000 m² Fläche wird den Besuchern die Automobil- und Motorradgeschichte nähergebracht. Zu bestaunen sind historische Bildaufnahmen, Modellautos und Fahrzeuge aus verschiedenen Automobil-Epochen. Der Eintritt ist im Mautpreis der Hochalpenstraße inbegriffen.
Für die Teilnehmer des Abarthclub Bavaria Meet & Greet endet der „giro dell’ungheria” hier.
Ihr habt die Wahl, zu bleiben und zu übernachten oder die Reise nach Burghausen anzutreten. Für diejenigen, die noch eine Nacht in den Bergen anhängen möchten, geht es dann am Sonntag in aller Ruhe zurück.